Schulleitung


Frau Gieland

stellvertretende Schulleiterin

Frau Engelke

Schulleiterin


Unsere Schülerzeitung "Spickzettel" fragt nach


Schulleiterin Frau Engelke

Sie waren sechs Jahre an der internationalen Deutschen Schule in Paris. Was hat Sie dazu gebracht, nach Dresden zu kommen?

Dresden ist meine Heimatstadt und für mich war klar, dass ich nach 6 Jahren hierher zurückkommen werde. 6 Jahre, das war die vereinbarte Dauer meiner Abordnung in den Auslandschuldienst.
Warum entschieden Sie sich für die Fächer Deutsch und Kunst?

Ich bin schon als Schülerin mit meinen Freundinnen oft ins Theater und in Kunstausstellungen gegangen. Das hat mich inspiriert. Heute würde ich vielleicht noch Französisch dazu wählen – dann könnte ich auch Witze auf Französisch verstehen…

Haben Sie eine oder mehrere Lieblingsfarben?
Ja, ich liebe klare und kräftige Farben – am meisten Rot und Blau.

Haben Sie Haustiere?

Nein, ein Haustier wäre zu oft alleine.
Fühlen Sie sich wohl am RoRo?

Ja sehr! Bisher habe ich nur freundliche, angenehme und hilfsbereite Menschen kennengelernt, die mir das Eingewöhnen leicht gemacht haben.

Was haben Sie vorher (alles) gemacht?

Ich habe am RoRo mein Abitur abgelegt und dann in Dresden an der Pädagogischen Hochschule studiert. An einer Dresdner Schule habe ich als Lehrerin und später am RoRo schon einmal als Schulleiterin gearbeitet, war danach Abteilungsleiterin in der Schulaufsicht und am Sächsischen Bildungsinstitut. Von 2017-2023 durfte ich als Schulleiterin der internationalen Deutschen Schule in Paris wertvolle Auslandserfahrungen sammeln. Spannend war auch das zurückliegende Jahr: Ich konnte in einem Projekt „Bildungsland Sachsen 2030“ an der Erarbeitung einer Strategie für das Sächsische Bildungswesen in den kommenden Jahren mitwirken.
Was soll sich am RoRo Ihrer Meinung nach ändern?

Ich sehe Veränderung als notwendig und grundsätzlich als etwas Positives an. Ich möchte jedoch nichts verändern, einfach damit es anders wird. Sicher werde ich gemeinsam mit Schülern, Lehrern und Eltern herausfinden, wo es Veränderungsbedarf gibt.

Warum wollten Sie am RoRo Schulleiterin werden?

Weil es eine tolle, weltoffene, internationale Schule ist, Schüler und Schülerinnen eine hochwertige Ausbildung genießen, weil hier eigener Honig hergestellt wird, weil 11.- Klässler jüngere Schüler unterrichten, weil es eine Lehrerband gibt, weil die Schule am Rosengarten liegt und eine wunderschöne Aula hat…  Genügt das 😉?

Aber im Ernst: Als Schulleiterin habe ich sehr viel Verantwortung; gleichzeitig kann ich Schule wirklich mitgestalten, lerne immer wieder interessante Menschen kennen und habe einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Und das ist es, was mir daran so gefällt.

 

Stellvertretende Schulleiterin Frau Gieland

Warum entschieden Sie sich für die Fächer für Geschichte und Französisch?

Geschichte war auf jeden Fall eines meiner Lieblingsfächer. Und die Landesgeschichte und Kultur Frankreichs entdecken zu können, interessierte mich ebenso. Und ein schönes Urlaubsland ist es ohnehin :)

Haben Sie eine oder mehrere Lieblingsfarben?

Ja, Blautöne finde ich besonders schön, da sie mich an das Meer erinnern.

Fühlen Sie sich wohl am RoRo? / Haben Sie sich eingelebt?

Da ich seit 2015 an der Schule bin, habe ich mich schon gut einleben können und fühlte mich von Beginn an wohl. Ich schätze die Zusammenarbeit mit und in einem engagierten Kollegium und eine Schulleitung, die Raum für Innovatives lässt.

Sind die Lehrer/Kolleginnen/Kollegen nett?

Auf jeden Fall!

Was haben Sie vorher (alles) gemacht?

Nach meinem Abitur habe ich in einem Jugendverein und als Rettungsschwimmerin ehrenamtlich gearbeitet, in Dresden studiert, in Frankreich gearbeitet und schließlich mein Referendariat am Lessing-Gymnasium Döbeln absolviert, bevor ich Lehrerin am RoRo geworden bin.

Warum wollten Sie am RoRo stellv. Schulleiterin werden?

Als stellvertretende Schulleiterin kann ich mich noch mehr in das Schulleben einbringen, aber auch bei der Umsetzung neuer Ideen unterstützen. Schließlich sind meine Hauptaufgaben eher die Organisation und Planung des Schulalltags. Und nicht zuletzt ist unsere Schulgemeinschaft engagiert, weltoffen, interessiert, begeisterungsfähig und stellt auch mal Dinge in Frage, das möchte ich nicht missen.